Informationen zu Kartoffeln
BiosaHerb-Umgebung. Kartoffelinformationen, 2023.
Beitrag zum Verständnis der regenerativen Landwirtschaft, insbesondere der Kartoffel.
„Die dänische Kartoffelkatastrophe“ – oder ist mangelnde Intelligenz das Problem? Das Problem wird in den Agrarmedien ausführlich über das Verbot „guter chemischer Produkte“ diskutiert.
Ursache und Wirkung:
Haben wir eine Kartoffelkrise oder haben nur die „Segshit Farmers“ Probleme??? „Bei guten chemischen Sprays“ sind Mittel verboten. Es gibt Kartoffelbauern, die diese Probleme nicht haben, weil sie aus einer 100 Jahre alten Methode gelernt haben, die die chemische Industrie seit vielen Jahren zu stoppen versucht!
Das Chemikalienamt der dänischen Umweltschutzbehörde genehmigt alle Pestizide, sofern eine „wissenschaftliche Dokumentation“ von derselben Institution vorliegt, die sie herstellt, mit ergänzenden Studien, bei denen Sie für das gewünschte Ergebnis bezahlen! Dann, einige Jahre später, muss anerkannt werden, dass ihre Genehmigung widerrufen werden muss, da aufgrund der vorherigen Genehmigungen unangemessene Vorfälle festgestellt wurden. Aber gleichzeitig kann ich Ihnen mitteilen, dass neue Produkte auf dem Weg sind, die laut „Firmendokumentation“ zugelassen werden. Dieses System wird seit vielen Jahren ohne Ende vermasselt. „Das Konzept der Ebberød Bank“ kann die aufeinanderfolgenden Torheiten nicht abdecken.
Sollte sich nun ein chemischer Rückstand des zuvor zugelassenen, nun aber verbotenen Produkts im Lager eines Landwirts befinden, wird dies mit einer hohen Geldstrafe geahndet!
Warum werden die Schuldigen nicht bestraft ??????
Das Problem besteht darin, dass die Landwirte nicht selbst denken dürfen, sondern einem System unterworfen sind, das von der Interessenorganisation Seges, Landbrug og Fødeware kontrolliert wird.
Die Frage ist: Wessen Interesse hat Vorrang? Landwirte oder die chemische Industrie? Und warum sind sie verboten! Die Antwort liegt darin, dass Produktrückstände im Grundwasser gemessen wurden und daher in der Bodenschicht nicht abbaubar sind, wie die Chemikalienzulassung des Chemikalienamts der dänischen Umweltschutzbehörde als Grundlage für die Zulassungen gelegt hat.
Um diese Negativspirale im Kartoffelanbau zu ändern, ist es wichtig, auf die Kohärenz der Bodenschicht und der darunter liegenden Mineralstoffe zu achten.
Die Mulchschicht ist vom Chemikalienamt der dänischen Umweltschutzbehörde als Medium zugelassen, das chemische Rückstände beseitigen und abbauen kann, sodass sie nicht ins Grundwasser gelangen. Diese „Richtlinie“ wurde den Landwirten und Landwirten feierlich präsentiert Politiker seit mehreren Jahren!
Die Bodenschicht muss gleichzeitig als Zersetzer chemischer Spritzrückstände fungieren und gleichzeitig das Medium sein, das die Grundlage für die Ernährung der nächsten Generation gesunder Lebensmittel bilden muss! Zusammenfassend stellt sich die Frage, ob die Lebensmittelproduktion auf „einer Chemiedeponie“ erfolgen sollte.
Mangelndes Verständnis und Einsicht in die Prozesse sind die Pilze, die die Kartoffeln befallen.
Im natürlichen Kreislauf haben sie unter der Erde ihre natürliche Funktion, alte Wurzelreste und Pflanzenmaterial umzuwandeln, das zusammen mit dem natürlichen Mikroleben des Bodens verarbeitet wird und Teil des Aufbaus neuer Humusstoffe ist, die Energie an die Pflanzen abgeben wird über die ultrakurzen Wurzelhaare der Pflanzen aufgenommen, sofern die Pflanzen die Kraft hatten, diese zu bilden.
Wenn dieser natürliche Prozess durch einen Mangel an fermentierendem organischem Material im Untergrund gestört wird, dringt die Wirkung der guten Pilze im Untergrund in die Kulturpflanze vor und ist hier zur Schadensursache geworden.
Dieser Teufelskreis kann mit Hilfe der aktiven Mikroorganismen „BiosaHerb Environment“ durchbrochen werden. Gehört zur Gruppe „Biostimulanzien“ Ein neuer schöner Begriff für eine 100 Jahre alte Methode: „Es muss in Ordnung sein“
Zunächst muss jedoch die Art des Düngemittels im Kartoffelanbau beachtet werden.
Der Einsatz von Kunstdünger je nach Analysebedarf ist in Ordnung. Das Gefährliche ist die Verwendung von verrottetem Mist, verrottetem Biogasschlamm und Klärschlamm, der viele verrottende Bakterien hinzufügt, die die Bedingungen im Boden verändern, zwischen anaeroben (ohne Sauerstoff) und aeroben Bakterien (mit Sauerstoff), es ist in diesem Bereich dass die Schadpilze entstehen und Kartoffeln und andere Pflanzen mit Schorf und Pilzen befallen.
Lösungsmodell: Kartoffeln gelten als hochwertige Nutzpflanze!
Flächen für den Kartoffelanbau werden im Herbst, September – Oktober mit 200-500 Litern BiosaHerb Environment pro Hektar besprüht, dies trägt zum Aufbau der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens bei.
Der gesamte Mist wird vor der Ausbringung zu 2 Litern BiosaHerb Miljø/m3 Mist hinzugefügt, wenn Biosaherb Miljø nicht in die Düngemittel- und Mistproduktion des Grundstücks integriert ist.
Die Aufgabe der Mikroorganismen besteht darin, die anaerobe Gülle so zu verändern, dass der flüchtige Stoff Ammoniak in Bakterienproteine in der Trockenmasse der Gülle umgewandelt wird, die Gülle geruchlos wird und die Nährstoffe pflanzenverfügbar werden und zum Aufbau der natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens beitragen.
BiosaHerb-Umgebungsmikroorganismen. „Gott isst für die Erde“ und wie es ein deutscher Journalist vor 20 Jahren formulierte: „Gott Speise für die Erde“ erzählte hiermit, dass ausländische Landwirte die Methode schon vor vielen Jahren entdeckt hätten.
Vorgeschlagene Methode:
Der Landwirt muss abschätzen, wie stark seine Kartoffelproduktion beeinträchtigt wird, wenn keine chemischen Mittel mehr eingesetzt werden können ???? Dabei handelt es sich um die Quantität von BiosaHerb als „Pionierleistung“.
Vor vielen Jahren habe ich einem englischen Bauern geholfen, der stark von Kartoffelfäule und Schorf befallen war. Im Jahr vor dem Einsatz der Mikroorganismen zerstörten Schimmel und Schorf die gesamte Produktion.
Im September – Oktober wurden 500 Liter vermehrtes BiosaHerb/Hektar gespritzt.
Beim Legen der Kartoffeln wurden die Knollen mit einem Sprühsystem an der Kartoffelpflanzmaschine mit 30 Litern/Hektar besprüht.
Als sich die Kartoffeln 10 Zentimeter über dem Boden befanden, wurden 30 Liter BiosaHerb/Hektar mit einer leistungsstarken luftunterstützten Feldspritze so versprüht, dass die Kartoffeln auf die Unterseite der Blätter gesprüht wurden.
Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend, zweimal im Monat wurden 15 -20 Liter in 200 Liter Wasser/Hektar gespritzt. Wenn der Boden in ein natürliches Gleichgewicht gelangt und die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens wiederhergestellt ist, ist die hier beschriebene hohe Dosis von BiosaHerb nicht erforderlich.
In einem großen Gartenbau in Süditalien mit mehreren Kartoffelfeldern gab es auf den mit Biosa behandelten Parzellen keine Kartoffelkäfer. Die Einschätzung des Managements lautete, dass die Kartoffelpflanzen keinerlei Krankheiten aufwiesen und daher nicht von Colorado-Käfern befallen wurden Käfer. Zwischen den Kartoffelkäferreihen und den BiosaHerb-Kartoffeln bestand ein Abstand von zwei Metern.
Mit den neuen Sprühtechniken mit Luftzerstäubung können 40-50 Liter BiosaHerb Environment pro Hektar zerstäubt werden.
BiosaHerb Miljø wird als Stammkultur gekauft und mit Zuckerrohrmelasse vermehrt.
1 Liter Stammkultur + 1 Liter Zuckerrohrmelasse werden in 30-35 Litern Wasser bei 30 Grad Hitze fünf Tage lang in einem teilweise offenen Gefäß vermehrt, anschließend wird das Gefäß luftdicht verschlossen und zwei Tage lang vollständig fermentiert.
Bei großen Flächen kann als Wärmequelle ein Palettentank mit Milcherhitzer genutzt werden, die Mischung besteht aus 3 % BiosaHerb und 3 % Zuckerrohrmelasse und 94 % Wasser.
Für Anfänger würde ich empfehlen, mit einer kleineren Fläche zu beginnen, um den Zustand des Bodens und die Wirkung auf die Pflanzen bei unterschiedlichen Mengen im Pioneer-Ansatz einschätzen zu können.
Diese Informationen werden wahrscheinlich provokativ wirken, aber die Ergebnisse sind Realität!