Erdbeeranbau mit BIOSAHERB™ ENVIRONMENT, basierend auf praktischen Erfahrungen in Europa.

Anfänger: Bereiche, die noch nie mit BiosaHerb™ Environment behandelt wurden

 

Herbstbehandlung: Besprühen Sie die Fläche nach der letzten Ernte mit 60–100 Litern verstärktem BiosaHerb™ Environment/ha.

(Diese Dosis wird nur bei der ersten Behandlung einer Stelle angegeben, danach wie im folgenden Text beschrieben)

Anschließend Bodenbehandlung zwischen den Reihen.

BiosaHerb™ Environment verbessert die Kompostierung von Pflanzenresten und Unkrautsamen.

Im Oktober-November 10–20 Liter/ha sprühen, mit 100–200 Litern Wasser/ha ausbringen.

Beide Behandlungen mit BiosaHerb™ Environment fördern die Wurzelentwicklung der Erdbeerpflanze, die so Nährstoffe für die Ernte im nächsten Jahr erhält.

Wenn die Bodentemperatur im Wurzelbereich 6 Grad beträgt, 30 Liter/ha + 100–200 Liter Wasser sprühen.

BiosaHerb™ Environment sollte nur spät am Tag – abends – oder bei Regenwetter besprüht werden. Niemals bei starker Sonneneinstrahlung.

Vor der Blüte 30 Liter/ha spritzen - Nach der Blüte 30 Liter/ha, vor der Ernte 30 Liter/ha

 

In Gebieten mit späten Nachtfrösten wird bei einer Bodentemperatur von 12 Grad zunächst gesprüht.

 

Erläuterung:

BiosaHerb™ Environment wirkt im Boden, indem es einen unterirdischen Kompostierungsprozess alter Wurzelsysteme und Pflanzenreste einleitet. Dies fördert die Arbeit der Regenwürmer in tieferen Bodenschichten, was zu einem früheren Anstieg der Bodentemperatur führt. = „Die unterirdische Quelle “ beginnt früher, die Mikroorganismen von BiosaHerb™ Environment arbeiten daran, Wärme im Boden zu erzeugen.

 

Bei unerwartetem Nachtfrost: Sprühen Sie, kurz bevor die Temperatur so niedrig ist, dass Frost einsetzt, 30 Liter BiosaHerb™ Environment + 10 Liter Zuckerrohrmelasse + 400 Liter Wasser/ha. Rühren Sie die Zuckerrohrmelasse in warmem Wasser ein, bevor Sie sie mit BiosaHerb™ Environment und Wasser mischen.

Durch diese Behandlung konnten Schäden an den Blüten durch einen kurzen Temperaturabfall auf minus 7 Grad Nachtfrost im Juni vermieden werden. (Standort: Öttingen, Süddeutschland,  Pleitzhausen, Hundsrüggen, (600 Meter ü. NN v. Rhein)

Alle Rückmeldungen sind positiv, mehr Zucker in der Frucht, längere Haltbarkeit ohne Schimmelbildung.

Allgemein : Alle Pflanzen auf Flächen mit BiosaHerb™ Environment absorbieren mehr Sonnenlicht und dies führt zu mehr Zucker in den Pflanzen  Senga-Zengana-Beeren können wie Dybdal schmecken.

 

Bei Neubepflanzungen sollten die Flächen möglichst früh nach der Ernte der vorherigen Ernte mit der gleichen Dosis (100 l/ha + Wasser) besprüht werden. Viele Unkrautsamen keimen schnell oder verrotten, daher ist es am besten, bei Regen zu sprühen.

Oder große Wassermengen bereitstellen, vorzugsweise 500–1000 Liter Wasser/ha. Kann mit einem Güllewagen ausgebracht werden.

Große Wassermengen führen dazu, dass BiosaHerb™ Environment tiefer in den Boden eindringt und mehr Unkraut abtötet.  Samen keimen.

Das Gleichgewicht zwischen pathogenen Pilzen und nützlichen Pilzen wird ins Gleichgewicht gebracht.

Im ersten Erntejahr ist dann mit einem besseren Ergebnis zu rechnen.

Durch die Bodenbearbeitung vor der Bepflanzung werden aufkommende Unkräuter entfernt – = weniger chemische Behandlung.

Im Oktober-November vor dem Nachtfrost 10-20 Liter/ha sprühen.

Bienenstöcke im Erdbeerfeld dürfen nicht vergessen werden